links: Bambu Lab X1 Carbon mit AMS (FDM), rechts: phrozen sonic mighty 8k (Resin)
Für den kostengünstigen 3D-Druck haben sich in den letzen Jahren zwei Druckverfahren herauskristallisiert.
Je nach Problemstellung bzw. Modell, das gedruckt werden soll, eignet sich die eine oder die
andere Druckvariante.
Daneben gibt es noch zahlreiche andere 3D-Druckverfahren.
Weitere 3D-Druckverfahren im Überblick:
Die Wahl des 3D-Druckverfahrens hängt stark von den spezifischen Anforderungen des Projekts ab. Während FDM und SLA (Resin) weit verbreitet sind und für viele Anwendungen ausreichen, bieten die anderen Verfahren Vorteile in Bezug auf Materialauswahl, Detailgenauigkeit, Festigkeit und die Fähigkeit, komplexe oder funktionale Teile zu drucken. Die höheren Kosten und die oft komplexeren Nachbearbeitungsprozesse sind jedoch wichtige Faktoren, die bei der Auswahl berücksichtigt werden müssen.